Grüne Jugend startet in Urfahr-Umgebung mit neuer Bezirksgruppe durch

Offizielles Gründungstreffen am Sonntag 20. Februar in der Salzkammer in Zwettl an der Rodl - Interessierte sind herzlich willkommen – Urfahr bekommt eine starke, junge Stimme für eine klima- und sozialgerechte Zukunft

„Oberösterreichs Gemeinden werden immer grüner, auch im Bezirk Urfahr-Umgebung. Viele Junge Grüne sind in die Gemeinderäte eingezogen oder engagieren sich für die Grünen Ziele.  Mit der Gründung einer eigenen Grünen Jugendgruppe für den Bezirk machen wir den nächsten und logischen Schritt.  Urfahr bekommt damit eine starke, junge Stimme für eine klima- und sozialgerechte Zukunft“, kündigen Dana Stachl und Florian Bauernfeind als Hauptorganisator*innen das Gründungstreffen am 20. Februar um 18 Uhr in Zwettl an der Rodl an.

Initiiert von einigen Grünen Gemeinderät*innen soll diese Grüne Bezirksgruppe auf eine breite Basis gestellt werden. „Wir wissen, dass sich viele jungen Menschen für Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und einen zukunftsfitten Bezirk Urfahr einsetzen wollen.  Sie sind herzlich eingeladen, sich bei in unseren neuen Bezirksgruppe zu engagieren und gemeinsam für ein lebenswertes Bezirk zu arbeiten“, betont Julia Reiter, eine der Initiator*innen der Bezirksgruppe.  „Wir wenden uns an junge Menschen unter 30, die aktiv an einer besseren Zukunft im Bezirk arbeiten möchten.  Sie können sich unter urfahr-umgebung@gruene-jugend.at melden oder direkt beim Treffen vorbeizuschauen“, meint Reiter und verweist darauf, dass für ein Engagement bei der Grünen Jugend keine Parteimitgliedschaft bei den Grünen erforderlich ist.

Einen wichtigen Wachstumsschritt sieht auch die Landessprecherin der Grünen Jugend OÖ, Leonie Stüger. Denn mit der neuen Gruppe in Urfahr verankert sich die Grüne Jugend in einem weiteren Bezirk in Oberösterreich. „Unsere Organisation wächst stetig und kraftvoll.  Damit können wir unsere Anliegen sukzessive in ganz Oberösterreich zu vertreten. Die neue Bezirksgruppe in Urfahr gibt vielen weiteren jungen Menschen den Rahmen, sich politisch zu engagieren und sich für ihre Anliegen einzusetzen“, meint Stüger.