Coronabedingt fand die Landesversammlung online statt, sie wurde zahlreich von Mitgliedern aus allen Bezirksgruppen besucht. Neben Steinmaurer und Stüger übernimmt Ronja Dummann die Geschäftsführung und Sebastian Merten, Joachim Körber und Moritz Wohlthan fungieren als weitere Vorstandsmitglieder.
“Auch weil es in vielen Gemeinden keine Möglichkeit für junge, linksorientierte Menschen gibt, sich politisch zu engagieren, werden wir weiterhin daran arbeiten, unsere Organisation in den Gemeinden in ganz Oberösterreich auszubauen.”, meint Stüger. Zum dringend notwendigen Handeln in der Klimakrise sagt Steinmaurer: “Die Klimakrise wird uns unsere Existenz kosten, wenn nicht bald radikale Handlungen folgen, die unser Gesellschaftssystem nachhaltig umbauen.”
“Oberösterreich ist das letzte Bundesland in Österreich in dem die FPÖ, eine rechtsextreme Partei, noch in der Landesregierung sitzt.” legt Steinmaurer dar. “Es ist eine Notwendigkeit gegen den an Stärke gewinnenden Rechtsextremismus vorzugehen.” betont auch Stüger.
Vor allem in der Wählergruppe der unter 30-jährigen hat sich bei der Landtagswahl im Herbst das Potential für die Grünen in Oberösterreich gezeigt. “Dieses Potential gilt es jetzt zu nutzen. Wir werden uns weiterhin mit ganzer Kraft für die Anliegen der jungen Generation, für Klimagerechtigkeit und Antifaschismus engagieren”, schließen Steinmaurer und Stüger.
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